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Diese Schulung dient Ihnen als Einstieg in die Ausbildung zum Energieberater, denn das Absolvieren des Basismoduls ist die Grundlage für die Teilnahme an einem Vertiefungsmodul, entweder für den Bereich Wohngebäude (WG) und/oder für den Bereich Nichtwohngebäude (NWG).
Die Schulungsinhalte, um Energieberater/-in zu werden
Die Kurse decken die Inhalte ab, die nach Anlage 1 des Regelhefts der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für das Basismodul 80 UE gefordert sind. Diese können Sie folgender Übersicht entnehmen:
Die nötigen technischen Spezifikationen, um Energieberater/-in zu werden
Für die Teilnahme an den einzelnen Online-Veranstaltungen des Seminars benötigen Sie:
Es ist nicht notwendig, eine zusätzliche Software für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen zu installieren.
Zur Energieberater-Software:
Für das Basismodul ist es nicht unbedingt notwendig, selbst eine entsprechende Software auf dem Rechner verfügbar zu haben. Unsere Trainer zeigen den Teilnehmern im Webmeeting den Umgang mit entsprechender Software und wir stellen hierzu auch Lernvideos bereit.
Natürlich spricht aber nichts dagegen, sich eine (Schulungs-)Lizenz zu beschaffen, wenn Sie Energieberater/-in werden möchten – insbesondere, falls Sie direkt im Anschluss an das Basismodul ein Vertiefungsmodul belegen, denn hier benötigen die Teilnehmer stets eine solche Software. Unter dem folgenden Link können Sie beispielsweise die Energieberater-Software von Hottgenroth, die wir in den Webmeetings einsetzen, als Schulungslizenz erwerben:
Schüler-Paket ETU-Planer Gold für 90 Tage oder 12 Monate [Link: https://shop.hottgenroth.de/WebShop/Details/Schulpaket-ETU-Planer-90-Tage.html]
Weitere Informationen zu den Schulungen inklusive Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage vor dem Seminarbeginn.
Finanzielle Unterstützung, um Energieberater/-in zu werden
Es gibt generell eine Vielzahl von Förderprogrammen, die eine Unterstützung für die Teilnahme an Schulungen anbieten. Wenn Sie Energieberater werden möchten, helfen zum Beispiel das Weiterbildungsstipendium, den Bildungsscheck oder den Bildungskredit.
Bitte prüfen Sie gerne, ob eines dieser Programme für Sie infrage kommt und ob Sie die jeweiligen Voraussetzungen für eine Förderung erfüllen. Falls Sie dafür weitere Informationen zu den Schulungen von uns benötigen, dann sprechen Sie uns gerne an.
Energieaudits und Energie- sowie Umweltmanagementsysteme sind Schlüsselinstrumente zur Identifizierung und Umsetzung energieeffizienzsteigernder Maßnahmen in Unternehmen. Sie unterstützen dabei, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken.
Der Gesetzgeber hat daher festgelegt, dass Unternehmen ab einem gewissen Energieverbrauch turnusmäßig alle vier Jahre ein Energieaudit unter Inanspruchnahme von qualifizierten und akkreditierten Energieauditoren durchzuführen haben.
Die entsprechende Weiterbildung zum Energieauditor umfasst im Regelfall 80 UE. Im Regelheft der dena ist jedoch festgelegt, dass Experten, die das Vertiefungsmodul NWG bereits absolviert haben, lediglich dieses hier angebotene kompakte Ergänzungsmodul mit 16 UE benötigen, um sich für die Kategorie Energieaudits in die Energieeffizienz-Expertenliste eintragen zu lassen.
Für die Durchführung von Audits ist anschließend eine Registrierung beim BAFA notwendig. Bitte beachten Sie daher auf jeden Fall dieses Dokument des BAFA, das auf den Vorgaben des entsprechenden Gesetzes EDL-G (Energiedienstleistungsgesetz) beruht und weitere Anforderungen – insbesondere hinsichtlich der notwendigen Berufserfahrung – enthält.
Weitere Infos: Technische Voraussetzungen & Software für die Seminarteilnahme | Seminarinhalte gemäß dena-Regelheft
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